Resilienz – das ist die Elastizität der „Stehauf- Menschen“, die sich wieder aufrichten, egal, was ihnen widerfährt. Diese Menschen nutzen in Krisen ihre persönlichen Ressourcen, um sich zu stärken und weiterzuentwickeln.
Manche werden mit einer resilienten Grundhaltung geboren: Sie sind optimistisch. Wenn ihnen etwas misslingt, zweifeln sie nicht an sich. Sie sagen ja zu dem, was ist, anstatt zu hadern und
dagegen an zu kämpfen. In schwierigen Situationen schauen sie rasch nach Lösungen, anstatt sich in Problemen zu verlieren. Diese Menschen übernehmen Verantwortung. Sie gestalten
Beziehungen, mit deren Unterstützung sie ihr Leben produktiv und mit immer neuem Schwung in die Hand nehmen. Krisen deuten diese Menschen als Aufforderung zum Wachsen.
Aber wie – wenn sie einem nicht in die Wiege gelegt wurde – erwirbt man diese Haltung des Optimismus und der Resilienz?
Manche resiliente Strategien kann man sich durch Einsicht aneignen. Andere stoßen auf unbewusste Barrieren, die wir nicht einfach umgehen können. Diese Barrieren müssen untersucht, verstanden und
von uns gewürdigt werden, denn sie haben uns vielleicht früher vor großen Irrtümern bewahrt.
Im Coaching können wir alte Barrieren überwinden und zu Ressourcen vorstoßen, die uns bisher schwer zugänglich waren. Die Hirnforschung zeigt, wie wir durch Einsicht und Übung neue oder wenig
genutzte Quellen von Resilienz zum Fließen bringen können.
Das Coaching erfolgt auf Basis erfolgreicher psychologischer Verfahren, die individuell je nach Thema und Situation eingesetzt werden. Zum Einsatz kommen dabei Methoden aus der systemischen Beratung, NLP; Myostatiktest aus der Kinesiologie und der personenzentrierten Beratung nach Rogers.